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Produktbezeichnung: | Partikelrotationsluftverschlussventil | Größe des Drehventils: | DN250 |
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Ventilkörper: | 304 Edelstahl | Typ des Rotors: | geschlossen |
Rotorblätter: | 10 PCS | Rotormaterial: | 316 Edelstahl |
Fahren: | Kette | Struktur: | Anti-Jamming |
Drehschleuse für Partikelmaterial: Eine effiziente und zuverlässige Schlüsselkomponente für die Pulverförderung
In industriellen Bereichen wie der modernen chemischen Industrie, der Lebensmittel-, Pharma-, Kunststoff-, Baustoff- und Umwelttechnik, in denen kontinuierlich Pulver und granulare Materialien verarbeitet werden, spielen Drehschleusen für granulare Materialien eine entscheidende Rolle. Sie sind eine effiziente und zuverlässige mechanische Vorrichtung, die quantitative Entladung und luftdichte Luftschleusenfunktionen integriert. Sie sind die Kernkomponente, die den reibungslosen und stabilen Betrieb von Pulver- und Granulatmaterialien in pneumatischen Förderanlagen mit Über- oder Unterdruck, Entstaubungsanlagen und Materialbunker-Entladeprozessen gewährleistet.
Die Drehschleuse übernimmt hauptsächlich zwei Kernaufgaben: Dosierung und Luftschleuse.
Bezüglich der Dosierung: Ihre Kernstruktur ist ein sternförmiger Rotor mit mehreren Schaufeln (die ein "Materialgitter" zwischen den Rotorblättern bilden), der sich unter dem Antrieb einer Antriebsvorrichtung (normalerweise ein Motorreduzierer) gleichmäßig im Inneren des Ventilkörpers dreht. Das Material fällt aus dem oberen Silo oder dem Geräteinlass in das rotierende Gitter und wird, wenn sich der Rotor nach unten dreht, kontinuierlich und gleichmäßig unter der Wirkung der Schwerkraft aus dem Ventilkörper entladen, wodurch eine präzise und kontrollierbare kontinuierliche Entlade- oder Dosierfunktion erreicht wird.
Bezüglich der Luftschleusenfunktion: Dies ist der Hauptunterschied zu gewöhnlichen Ventilen. In der pneumatischen Förderanlage wird die Drehschleuse zwischen dem Silo und der Förderleitung (oder zwischen dem Staubabscheider-Trichter und der Ascheaustragsvorrichtung) installiert. Der präzise Spalt zwischen dem Rotor und dem Gehäuse sowie die spezielle Dichtungsstruktur am Ende (z. B. verschleißfeste Dichtungsstreifen, luftdichte Dichtungen usw.) können den Druckunterschied und den Gasfluss zwischen dem oberen und unteren Ende (Silo/Aschentrichter und Leitung/Atmosphäre) effektiv blockieren. Dies stellt sicher, dass bei der Überdruckförderung verhindert wird, dass Hochdruckgas in das Silo zurückfließt und Spritzen, Verschwendung oder Sicherheitsrisiken verursacht. In Unterdruckförder- oder Entstaubungsanlagen wird verhindert, dass Außenluft in das System gesaugt wird, wodurch der Vakuumgrad beschädigt und die Fördereffizienz oder der Entstaubungseffekt beeinträchtigt wird. Gleichzeitig wird verhindert, dass Materialien während der Entladung durch den Luftstrom angehoben werden, was zu sekundärem Staub führt.
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